Die innovationsfördernde Organisation
15.11.13 13:47 Gespeichert in:Innovationsmanagement | Organisationsentwicklung
Die wichtigsten Kriterien einer innovationsfördernden Organisation sind im Folgenden zusammengefasst (Pleschak & Sabisch, 1996, S. 264; zitiert nach Hofbauer & Schweidler, 2006, S. 297):
In der Literatur und betrieblichen Praxis finden sich viele Modelle, um den Innovationsprozess in Phasen, Stufen und Schritte zu gliedern. Teilweise setzen die einzelnen Phasen bestimmte andere Phasen voraus, und mit einem Übergang in die nächste Phase ist die jeweils vorgelagerte Phase abgeschlossen. (Zhang, 2009, S. 21)
Reale Innovationsprozesse weisen aber folgende Eigenschaften auf (Corsten, 1989, S. 77-80; zitiert nach Zhang, 2009, S. 21):
Es sind Phasenmodelle anzustreben, die ein möglichst realitätsnahes Abbild der Wirklichkeit ermöglichen. Im Idealfall sollten alle Wirkungszusammenhänge und Elemente darin enthalten sein. (Vahs & Burmester, 2005, S. 193; zitiert nach Zhang, 2009, S. 77)
- ausgeprägtes Unternehmertum
- flache Hierarchien in der Aufbauorganisation
- enge Verknüpfung mit der Unternehmensstrategie
- positives Innovationsklima
- effiziente Arbeitsteilung, Spezialisierung und Kooperation für die Schaffung aller technischen und wissenschaftlichen Bedingungen
- professionelle Innovationsmethoden und ausreichende Ressourcen
- offene Kommunikation
- Förderung von Teamarbeit und eines kreativen Arbeitsklimas
- Delegation von Verantwortung und Vorgabe anspruchsvoller Arbeitsziele
- Projektmanagement
In der Literatur und betrieblichen Praxis finden sich viele Modelle, um den Innovationsprozess in Phasen, Stufen und Schritte zu gliedern. Teilweise setzen die einzelnen Phasen bestimmte andere Phasen voraus, und mit einem Übergang in die nächste Phase ist die jeweils vorgelagerte Phase abgeschlossen. (Zhang, 2009, S. 21)
Reale Innovationsprozesse weisen aber folgende Eigenschaften auf (Corsten, 1989, S. 77-80; zitiert nach Zhang, 2009, S. 21):
- Viele Aktivitäten erstrecken sich mit unterschiedlichen Intensitäten über den gesamten Innovationsprozess.
- Aktivitäten laufen oftmals parallel ab. Es existieren zeitliche und inhaltliche Abhängigkeiten.
Es sind Phasenmodelle anzustreben, die ein möglichst realitätsnahes Abbild der Wirklichkeit ermöglichen. Im Idealfall sollten alle Wirkungszusammenhänge und Elemente darin enthalten sein. (Vahs & Burmester, 2005, S. 193; zitiert nach Zhang, 2009, S. 77)
Hofbauer, G. & Schweidler, A. (2006). Professionelles Produktmanagement - Der prozessorientierte Ansatz, Rahmenbedingungen und Strategien. Erlangen: Publicis.
Zhang, N. (2009). Effektive Innovationsprozesse - Kritische Analyse von Entscheidungssituationen und Anforderungen an Bewertungsinstrumente. Hamburg: Diplomica Verlag.